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NMM '04 Küssnacht


Nationales Mini Meeting, 20. Juni 2004 in Küssnacht am Rigi

Welch ein Fest!

Ich bin überzeugt, der 20. Juni 2004 wird uns allen in sehr guter Erinnerung bleiben.

 

Nach vielen Sitzungen, unendlichem Mailverkehr, literweise Farbe, einigen Sprissen, zerhämmerten Daumen und vielen Telefonaten rückte das NMM '04 immer näher. Gespannt beobachteten wir mit zunehmendem Misstrauen die Wettervorhersagen: Regen, Regen und nochmals Regen war angesagt…

Am Freitag galt es dann ernst, das Festzelt und die Bänke und Tische wurden auf einem Kleintransporter samt Anhänger angeliefert. Dieser stand nun mitten auf der Lindenhofwiese, der Motor war aus und wir schauten uns mit Theo, dem Lieferanten des Zeltes, einmal an, wo denn das Riesending genau hin soll. Danach war der Ofen aus – sprich der Motor des Transporters sprang nicht mehr an…

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Also packten wir kurzerhand den Anhänger und schoben ihn von Hand über die Wiese. Theo gab uns Anweisungen, welche Balken, Schrauben und Blachen wohin gehören und Mike machte sich derweil am Motor des Iveco zu schaffen, bis dieser wieder munter tuckerte.

Unterdessen waren die Stromer vom CWK damit beschäftigt, die Leitung zu legen und den Verteilkasten zu installieren.

Nach eineinhalb Stunden stand das Zelt mitsamt Küchenanbau und wir kassierten das erste Lob: Theo sagte, es habe ihm richtig Spass gemacht mit uns das Zelt aufzustellen, wir seien sehr speditiv gewesen und hätten gut angepackt! Natürlich war er auch froh darüber, dass er mit laufendem Motor zurück nach Geiss fahren konnte ;-)

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Die Idee mit dem Anhänger gefiel mir, ich besorgte mir auch einen und belud ihn mit meinem ganzen Soundgerümpel. Als ich am Samstagmittag damit in Küssnacht eintraf, hatten fleissige Hände bereits die ganzen Tische und Bänke aufgestellt. Der Kühlwagen mit den Getränken war inzwischen auch aufgestellt worden. Philipp hat 10 grosse Zierbäumchen zur Dekoration mitgebracht.

Es goss wie aus Kübeln und wir waren froh, dass die Lindenhofwiese dieses Wasser ohne zu meckern schluckte.

Pius hatte Wegweiser vorbereitet und wir wollten diese nun mit dem Chevy auf den Zufahrten nach Küssnacht aufstellen. "Chrüchrü..tü....tü........" war alles, was der Blazer noch von sich gab. Der Alternator lud anscheinend die Batterie nicht genügend nach und so mussten wir den Chevy nach jedem Schild mit dem Booster starten. Nach ein paar Schildern waren wir so gut eingespielt, dass "Türe auf, Booster raus, Haube auf, Booster rein, Schlüssel dreh'n, Booster raus, Haube zu, Türe zu" schon fast gleich schnell ging wie einfach nur "Schlüssel dreh'n". Danach wollten wir noch "rasch" das Trapez für den Beamer im Zelt aufhängen… Ich bin ja nur heilfroh, dass uns da niemand zugeschaut hat…In der Zwischenzeit hatten sich Brigitte und Doris, die Geschwister "Samari" im Restaurant Bahnhöfli eingefunden und wir assen zusammen zu Abend (was ich natürlich ganz toll fand – weniger wegen dem Rahmschnitzel und den feinen Nüdeli, als vielmehr… na ja, egal…)

Am Abend kamen noch Melanie und Sandro, wir durften bei Marina und Pius übernachten, damit wir am Sonntagmorgen gleich loslegen konnten.

Der Sonntag begann in aller Hergottsfrüechi. Eine frische Brise wehte durch Merlischachen. Wir schauten uns den Himmel an und Marina glaubte einen blauen Fleck entdeckt zu haben (am Himmel, versteht sich…). Mein Anhänger stand über Nacht in Pius' Werkstatt. Marina, Melanie und Sandro schnappten sich je einen Mini und um 07:15 waren alle Helferinnen und Helfer im Festzelt versammelt. 

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Pius verteilte die "Rollen", die letzten Vorbereitungen begannen und die Lindenhofwiese füllte sich zunehmend mit Leben. Plakate wurden aufgehängt, Tischtücher ausgerollt, Kabel gesucht, gefunden, verlegt und angeschlossen, Friteusen und Grills aufgestellt, die Posten für die Spiele vorbereitet (inklusive Rasenteppich…), die Parkordnung festgelegt, der Infostand und das Buffet aufgebaut und die Tombolapreise aufgetürmt.
Hinter dem Infostand bereiteten Helene und Corinne unsere Clubartikelboutique vor. Um 20 nach 9 ertönten die ersten Geräusche aus den Lautsprechern. Meine Laptops leiertren das vorbereitete Musikprogramm samt Werbespots für die Sponsoren und die Tombola herunter und die Verstärker trieben den ganzen Sound über die Boxen auf die Lindenhofwiese. 

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Leider war die Hochseilübung, die mir einen heillosen Muskelkater einbrockte für die Katz... Es war zu hell und man sah schlicht und ergreifend kein Bild vom Beamer. Wir hatten aber auch so noch alle Hände voll zu tun, damit um 09:45 die ersten Minis begrüsst werden konnten.
Und die kamen gleich in Scharen!

Die Lindenhofwiese wurde so richtig zugeparkt und verwandelte sich nach und nach in ein funkelndes Meer aus lauter kleinen schnuckligen Autööli. Marcel und Werni machten den Parkdienst und platzierten die ankommenden Minis schön in Reih und Glied. Schätzungsweise waren bis am Nachmittag gegen 140 Fahrzeuge auf dem Platz.

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Das Wetter sah eigentlich recht viel versprechend aus. Marina's blaue Flecken (die am Himmel...) wurden erst grösser und grösser. Doch bald schon zogen von Westen her dunkle Wolken auf. Die Sonne schien, der Regen fiel und das Zelt füllte sich mit Gästen. Anfangs hielt das Wetter noch einigermassen, einzelne Regentropfen verhiessen aber nichts Gutes… Der erste Schauer setzte ein aber kurze Zeit später siegten wieder die Sonnenstrahlen. So ging es den ganzen Tag.

Alles in Allem war das mit den paar Spritzern gar nicht mal sooo übel, kamen doch die Leute immer wieder ins trockene Festzelt, um sich mit einer Bratwurst, einem Steak oder Kaffe und Kuchen die Bäuche voll zu schlagen. Dem Küchenteam wurde keine Verschnaufpause gegönnt, fast der ganze Vorrat wurde von den Festbesuchern aufgemampft!

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Pius und Veronika hatten bei der Bestellung einen guten Riecher, der Vorrat war nicht zu gross und nicht zu klein! Das Küchenteam- und Buffet-Team grillte 115 Steaks, 270 Schweins- und Kalbsbratwürste und frittierte 50 Kilogramm Pommes

Die Damen am Buffet verkauften die Ess- und Trink-Bons, schnitten 15 Kilogramm Brot, servierte 20 Kuchen und schenkte insgesamt ?? (genaue Menge der Redaktion bekannt...) Liter Getränke und 300 Kaffees aus!

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Zu den ganzen Mini-Begeisterten kamen auch noch eine rechte handvoll Passanten dazu. Die Leute spielten beim Spielwettbewerb mit, versuchten ihr Glück an der Tombola. Die Minifahrer konnten nach Lust und Laune fachsimpeln, und einzelne trockneten nach jedem Tropfen Regen ihren Mini wieder liebevoll ab.

Let's Mini boten an ihrem Stand Ersatzteile an und warben für neue Kunden.

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Und auch und Nick's Garage GmbH war mit einem Stand vertreten. Gregi hatte den SMiRT-Mini mitgebraucht und lies ihm von Zeit zu Zeit laut aufheulen.

Bei den Spielen gab es verschiedene Disziplinen: Unsere Kreationen bereiteten vor allem den jüngeren Besuchern grosse Freude aber auch die älteren Semester wurden gefordert. Mit "Roll den Mini" wurde die horizontale Treffsicherheit getestet. Auf einer schiefen Ebene musste ein Ping-Pong-Ball möglichst in die Löcher mit den höchsten Punktzahlen getroffen werden.

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Schon etwas komplizierter wurde es bei "Triff den Mini". Dort sollten die Spieler eine Kiste voller Softbälle in eine Mini-Zielwand mit unterschiedlich grossen Löchern treffen (also, man musste natürlich die einzelnen Bälle aus der Kiste nehmen und werfen, nicht gleich die ganze Kiste schmeissen…). Zur Ablenkung blinkte der Ziel-Mini wie wild und wenn man aus Versehen das Emblem traf, hupte er sogar noch.

"Hau den Mini-Lukas" haben wir bereits am NMM auf dem Glaubenberg gespielt. Mit einem Katapult mussten die Spieler das Original - Glaubenberg - Relais auf eine Zieldecke, möglichst nahe ans Zentrum schleudern. "Der heisse Draht" dürfte zwischenzeitlich allen bekannt sein. Bei diesem Geschicklichkeitsspiel folgt der Spieler hochkonzentriert mit einer Schlaufe einem elektrisch leitenden Draht, der bei jeder Berührung ebenfalls ein Hup-Signal auslöst.

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Das Erinnerungsvermögen des Kurzzeitgedächtnisses wurde beim "Finde den Mini" Memory auf die Probe gestellt. Aus 24 Karten mussten 12 Paare aufgedeckt werden. 

"Schätze den Mini" war schliesslich die Frage aller Fragen, die den Wettbewerb abschloss und schlussendlich auch entschied: Wie viele Teile befinden sich im Glas-Mini…? Rolf sortierte alle Punkteblätter und hatte als einziger die geheimnisvolle Anzahl der Teile im Glas-Mini im Kopf: 133 Schrauben, Federn, Relais, Embleme, Schalter und andere Kleinteile befanden sich im Einmachtopf. Bei den Spielen ging so einiges. Bis kurz vor der Rangverkündigung wurden 86 Laufblätter bei mir abgegeben.

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Total wurden 86 Laufblätter zurückgegeben und um 16:00 Uhr verkündete Georg die Sieger: Gewonnen hat Patrick Fischer mit hervorragenden 50 Punkten. Der Zweite Platz belegte Petra Brunner und auf den dritten Platz schaffte es Glen Romagnoli.

Petra und Glen hatten beide 46 Punkte aber Petra lag mit 120 bei der Schätzfrage näher bei Rolf's 133 Teilen.

Am genausten hat XY aus Z mit 134 Teilen geschätzt. (Weiss noch jemand wer das war?)

Die drei Bestplatzierten erhielten als Preis für ihre Leistung und als Dankeschön für's Mitspielen je ein graviertes Viktorinox-Taschenmesser.

Die kleinsten Besucher griffen zu Papier und Farbstift und gaben beim Malwettbewerb ihr Bestes. Marina hatte Vorlagen gemacht, die die Kleinen farbig ausmalen durften. Brigitte und Doris suchten die schönsten Zeichnungen heraus. Hier räumte unter Anderen der Nachwuchs einer gewissen Familie Banz ab.

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Die besten Künstler der Kategorien "Gross" und "Klein" sind:

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Gross:
1. Daniela Baumann aus Spreitenbach, 8 Jahre
2. Christof Banz, 8 Jahre
3. Matthias Banz, 8 Jahre

Klein:
1. Noah Estermann aus Mauensee, 6 Jahre
2. Tobias Banz
3. Simone Küng

Die Jury für die Fahrzeugbewertung setzte sich aus Ursula, Markus und Dani zusammen. Sie waren fast den ganzen Tag beschäftigt und bewerteten alle Minis nach folgenden Kriterien:

  • Carrosserie & Lackierung
  • Innenraum
  • Räder
  • Motorraum
  • Gesamteindruck

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Die Juroren nahmen ihre Arbeit sehr genau und wollten alles ganz genau sehen und wissen. Am Nachmittag stand der Sieger fest. Das Gehüdel hat sich also bezahlt gemacht!

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Der schönste Mini auf dem Platz war der rote Innocenti Cooper von Michi Blaser (MCL) mit 168 Punkten. Platz 2. belegte "Hausi" Bruno's roter Austin Cooper S mit 165 Punkten und Bronze ging an den beigen Morris Traveller mit 161.5 Punkten von Markus Jäggi (beide vom Berner Mini Club). Die drei Gewinner erhielten ebenfalls ein graviertes Viktorinox-Taschenmesser.

Die grosse Tombolapyramide mit 350 Preisen, welche wir von unseren Sponsoren erhalten haben, lockte bei den Besuchern das Portemonnaie aus dem Sack… nach der "15 für 10 Aktion" waren bereits gegen 14:00 Uhr alle ?? Lösli verkauft. Auf die Nieten konnten die Telnehmer ihren Namen und die Adresse schreiben und Sie in eine Urne einwerfen, die bis unter den Deckel voll wurde.

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Unsere Glücksfee Belinda zog dann unter Aufsicht aller Beteiligten den grossen Hauptpreis, die Fly-and-Driv-Reise nach Schottland für zwei Personen. Das Reisecenter Carlucci AG aus Küssnacht sponserte diesen herrlichen Preis im Wert von Fr. 1'500.- and the Winner is:

Rolf Bosch aus Schafisheim

Ich war am IMM 2002 mit Rolf in Schottland und wusste, wie sehr er sich über diesen tollen Preis freuen musste! Er sah mir wohl an, dass mir die Erinnerungen an jenes Treffen auch noch im Kopf waren und fragte mich, ob ich denn mitkommen wolle! Ich musste mich erst einmal setzen und schon begannen wir uns eine Route durch die Highlands auszudenken.
(Ich werde mein Dampfschiff wieder sehen!!!)

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Marina hatte eine Pressemappe kreiert, die sie zahlreichen Redaktionen zur Verfügung stellte. Bereits in der Woche vor dem Treffen waren Berichte in den Regionalausgaben der verschiedenen Zeitungen. Während dem ganzen Tag waren auch etliche Journalisten auf dem Platz und machten Interviews, Notizen und Bilder. Georg gab bereitwillig Auskunft. Das Ergebnis waren tolle Berichte im Freien Schweizer, dem Boten der Urschweiz, und der Schweizer Woche.

Es war für alle Helferinnen und Helfer vom Mini Club Luzern ein langer und anstrengender Tag aber es hat allen grossen Spass gemacht und unserem Club viel Lob und Anerkennung eingebracht. Immer wieder kamen Leute an den Infostand und gaben spontan ihrer Freude über die gute Organisation und die vorzügliche Verköstigung Ausdruck.

Nicht einer hat gemotzt! NICHT EIN EINZIGER!!!

Die Besucher waren sogar mit meiner Musikauswahl zufrieden. Einige neue Interessenten wurden bereits beim ersten Versand nach dem Treffen mit News über die nächsten Veranstaltungen versorgt.

Langsam leerte sich die Lindenhofwiese wieder und die Helfer standen schon bald vor dem grossen Abräumen. Pius rief uns zusammen und wir setzten uns alle erstmal hin und genossen ein kräftigendes Steak. Die ersten Eindrücke wurden ausgetauscht. Viele geschaffte aber rundum glückliche Gesichter sahen sich müde an.

Beim Aufräumen packten noch einmal alle mit an. Die Küche wurde wieder in Walti's Transporter verfrachtet, das ganze Leergut (und das war eine Menge!) zurück in den Kühlwagen, Tische und Bänke wurden wieder zusammengeklappt, die Kabel aufgerollt, die ganzen Kisten gefüllt und die Deckel zu... Nach einem weiteren Hochseilakt war auch mein Anhänger wieder voll und das Zelt wurde ein letztes Mal zugeknüpft.

Der Mini Club Luzern hat gezeigt, was in ihm steckt. Dieses Treffen war für die Schweizer Mini Szene Werbung wie sie im Buche steht.

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Als sich die Letzten nach dem Aufräumen noch zu einem Schluck im Restaurant Bahnhöfli trafen, kam mir plötzlich der Bericht in den Sinn und ich stellt in einem verhängnisvollen Augenblick die Gretchenfrage… unglücklicherweise drehte ich wohl zu diesem Zeitpunkt den Anderen den Rücken zu, weil ich gerade einen Moment lang irgendwie abgelenkt war und hörte nur: "Weisch was? Mach doch dä Schissdräck säuber!" Was natürlich nicht böse gemeint war. Und hier ist er! Ich habe ihn gerne geschrieben, konnte ich doch so das ganze Treffen noch einmal Revue passieren lassen und fast noch ein zweites Mal geniessen.

Ich schloss den Tag müde aber glücklich und zufrieden ab, so wie ich ihn begonnen habe – nämlich mit einem grossen Glas Milch!

Am Montagnachmittag noch die letzte Hau-Ruck-Übung. Theo hat das Zelt mit seinem Iveco wieder abgeholt - diesmal ohne Motorpanne...

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Was jetzt kommt ist klar und verdient: Ein grosses Dankeschön und ein riesen Kompliment dem Vorstand und allen Helferinnen und Helfern für die Vorbereitung und die Morzarbeit die sie alle für das Gelingen dieses Festes geleistet haben.

Welch ein Fest!


21. Juni 2004, Raini vo Rain

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