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unsere
ersten Ballone waren aus Seidenpapier |
Ikarus II sah
aus wie ein Champagnerkorken |
damals klebten
wir die Bogen mit Leim zusammen (und manchmal auch auf den Tisch) |
die aufgeblasene
Hülle war so gross, ... |
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dass ich sogar hineinsteigen konnte |
Iwi
und Roman halten das Holzgestell, das verhindern sollte, dass die Flamme die Hülle in
Brand setzte |
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Ikarus
III war nicht mehr so bunt wie seine Vorgänger |
der Grund für
seine Farbgebung war, dass es in der Migros am Samstagnachmittag um 5 vor 4 nur noch rotes
und rosa Seidenpapier gab... |
wir klebten ihn
mit Klebstreifen, das ging viel schneller und war auch viel lustiger: "Chläbs doch
grad a Bode abe!" |
wir hatten uns
eine richtige Arbeitsbühne aus Tischen geschaffen |
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das
Schöne an Modellheissluftballonen ist die Neugier und das Interesse der Kinder |
sie wollen alles
ganz genau wissen |
und helfen soger
mit, wenn ein Windhauch den ganzen Startplatz durcheinander bringt |
langsam erhebt
sich Ikarus III |
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leider beginnen die Buttan-Flaschen trotz der Wärmebeutel
bereits einzufrieren |
aber
es reicht, Ikarus III hebt ab |
und
steigt gen Himmel |
die
Hülle ist mit einem besonderen "Gitter" aus Klebstreifen überzogen, damit das
Gewicht der Gondel möglichst schön verteilt wird |
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das waren unsere Helfer, vlnr: Simon Gautsch, Christa Suter,
Melinda Suter, Iris Müller und Lydia Schütz |
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