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Technische Daten: |
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| Masstab: | 1:5 | ||
| Modellausführung: | ARR | ||
| Antrieb: | Akkubetrieb: Brushless Elektromotor Solarbetrieb: RS545 mit 1:5 Untersetzung |
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| Akkus: | Fahrakkus: 2 x 10
Zellen 3'300 mAh Empfänger: 5 Zellen NiMH 2'200 mAh von Conrad |
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| Solarpanel: | 6 x 12 V, 400 mA parallel von Lemo-Solar bzw. von Solarmodell | ||
| Antriebsart: | 2WD, Heck | ||
| vMax: | 60 km/h (bei reinem Solarbetrieb immerhin Schritttempo) | ||
| Radstand: | 535 mm | ||
| Länge: | 800 mm | ||
| Breite: | 395 mm | ||
| Chassis: | Tamiya-Carson CE-5 | ||
| Gewicht: | ca. 7'500 g | ||
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| Auf diesem Bild ist das offene
Getriebe des CE-5 zu sehen. Klar 'sollte' eine Flachbahn sauber und 'krümelfrei' sein... |
... aber schon ein einziger
Kieselstein würde fatale Folgen haben. |
Deshalb machte ich mich erst einmal daran, ein Getriebegehäuse zu zimmern.
Sorry für alle, die es nachbauen wollen, ich habe 4.85 mm Raster erwischt.
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Um auch in die hintersten Winkel
zu kommen und da die sichtbare Form nicht eine allzu grosse Rolle spielt,
wählte ich Balsaholz als Baustoff. |
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| Das Gehäuse ist so konzipiert,
dass nichts direkt am Fahrzeug angeschraubt wird.
Das zweiteilige Gehäuse klemmt sich zwischen der oberen und der unteren
Grundplatte fest.
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Die grosse Box wird von unten
eingefahren, der Deckel wird von oben aufgesetzt und mit der Box
verschraubt, wodurch der Klemmeffekt entsteht. |
Nur gerade in der Nähe der hinteren Radaufhängung bleibt eine kleine Lücke.
Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass da etwas reinspickt ist kalkullierbar... Zum Schluss wurde die Box noch schwarz lackiert. |
Der Brushlessregler ist das Herzstück des Fahrzeugs. Wie ein PC-Prozessor wird
dieser dauernd durch einen kleinen Lüfter gekühlt. Wie man noch sehen wird,
kam dieser Stromfresser dann später raus. |
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Das Solarpanel besteht aus einem Rahmen aus Aluminium und CFK. Hier
sind erst vier Zellen montiert, später kamen noch zwei Zellen als Front-
und Heckspoiler dazu.
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Die Zellen habe ich mit einer Lederlochzange gelocht und mit Inbusschrauben
mit den Aluleisten und den CFK-Röhren verbunden. |
Die sechs Solarzellen á 12 Volt, 400 mA sind parallel verdrahtet. Somit stehen mir
2.4 A zur Verfügung. |
Das ganze Solardach mit Gitter, Zellen und Kabeln wiegt total 854 Gramm. |
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Das ganze Panel ist wie die normale Karosserie auf das Chassis aufsteckbar. |
Da der Brushlessmotor für den reinen Solarbetrieb etwas zuviel Strom zieht... |
... wird er (links im Bild)
kurzerhand ausgebaut und durch einen genügsamen RS545 2 A Getriebemotor
(Bildmitte) mit passendem Fahrtregler (unten) ersetzt. |
Über einen Verteiler können die Fahrakkus einzeln getrennt werden. Wenn
beide Akkus ausgeschaltet sind, fährt der Wagen nur mit Solarantrieb.
(OK 'fährt' ist etwas übertrieben... ;-) |
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Chassis fahrfertig aufgebaut. Die Seitenschütze sollen verhindern, dass andere
Fahrzeuge unter die Räder kommen. |
Einzig die Fernsteuerung wird aus Sicherheitsgründen (auch bei BEC ab den
Fahrakkus) durch einen separaten Akku gepuffert. |
So sieht dann das fertige Fahrzeug mitsamt Solarzellendach aus. |
Und so hatte sich der Hersteller den Wagen vorgestellt... |
| Originalbilder von Tamiya-Carson: | |||
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